Zwischen Kollau und Niendorfer Gehege sammeln unsere Bienen fleissig von März bis September den süßen Nektar den sie zu unserem schmackhaften, einzigartigen Hamburger Blütenhonig verwandeln.

Wussten Sie, dass Stadthonig vielseitig, gesund und frei von Gentechnik ist?
Reifer Honig von Bienen in ihren 6-eckigen Waben eingelagert und mit Wachs verdeckelt kann nicht besser werden.

Durch die direkte Gewinnung, manuelle Verarbeitung und optimale Lagerung sorgen wir dafür, dass der Honig keinen Schaden nimmt. So bleiben sein besonderes Aroma und vor allem die einzigartigen Wirkstoffe bis zu unseren Kunden erhalten.
Wollen Sie sich und Ihrer Familie oder Freunden etwas Gutes tun, greifen Sie zu Honig aus kleinen regionalen Imkereien. Dadurch unterstützen sie gleichzeitig die Sicherung der Bestäubung und die Erhaltung unserer einheimischen Blütenplanzen.

Stadthonig

Hamburger Stadtbienen erfreuen sich eines reichen Pollen- und Nektarangebots. Im zeitigen Frühjahr sorgen prächtige Weiden für einen perfekten Start. Die bunte Blütenpracht der städtischen Parks und Gärten garantieren einen leckeren Frühlingshonig. Im Sommerhonig dominiert dann Linde und verschmilzt mit Götterbaum- und Robiniennektar zu einem schmackhaften Honig mit minzigem Aroma.
Dieses Trachtfließband, welches einzigartig für Hamburg und andere Städte ist, bildet die beste Voraussetzung für gesunde Bienen und eine abwechslungsreiche Honigernte.
In der Löwenstraße in Eppendorf wird der Honig von Hand, 2 mal pro Jahr, von 8 bis 10 Völkern geschleudert. Das Ergebnis ist ein reines, unverändertes Naturprodukt.

Stadtbienen

Was unterscheidet Stadt-von Landbienen? Biologisch gesehen nichts.

Grundsätzlich ist die Honigbiene (Apis mellifera) ein Generalist und hat sich auf der ganzen Welt seit Jahrtausenden verbreitet und den entsprechenden Umweltbedingungen angepasst.

Die besten Lebensbedingungen bieten jedoch abwechslungsreiche Landschaften mit einem reichen Angebot an Pollen und Nektar über das ganze Jahr.

Den Landbienen geht dieser Reichtum an abwechslungsreichen Nahrungsquellen wie Streuobstwiesen, Hecken, Bauerngärten, Mohn und Kornblumen in Getreidefeldern zunehmend verloren.

Massentrachten wie Raps und Sonnenblumen bieten ihnen nur eine kurzfristige und einseitige Ernährung. Pestizide machen ihnen zusätzlich zu schaffen.

Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass  Bienen in der Stadt oft gesünder leben als auf dem Land.